Viele Hundebesitzer kennen das nur zu gut: Kaum liegt man im Bett, da macht es sich der Vierbeiner direkt auf dem Kopfkissen gemütlich. Was für uns manchmal unbequem oder überraschend ist, hat aus Sicht des Hundes ganz natürliche Gründe – die oft mit Zuneigung, Instinkt und Vertrauen zu tun haben.
1. Nähe zum Menschen – Ausdruck von Bindung
Der wichtigste Grund ist simpel: Hunde lieben ihre Menschen. Dein Geruch ist für sie beruhigend und vertraut. Unser Kopfkissen riecht besonders intensiv nach uns, da dort Haut, Haare und Duftstoffe in konzentrierter Form vorhanden sind. Indem sich der Hund darauf legt, fühlt er sich dir nahe – auch wenn du gerade nicht im Bett bist.
2. Rudelverhalten – Instinktive Nähe
Hunde sind soziale Tiere und stammen von Rudeltieren ab. In einem Rudel schlafen die Tiere dicht beieinander, um sich zu wärmen und gegenseitig Sicherheit zu geben. Wenn dein Hund auf deinem Kissen liegt, zeigt er damit: „Du bist mein Rudel.“
3. Komfort und Wärme
Ganz ehrlich – unser Kopfkissen ist einfach bequem! Es ist weich, warm und oft leicht erhöht, was viele Hunde mögen. Besonders kleinere oder ältere Hunde suchen sich gerne gut gepolsterte Liegeflächen.
4. Schutzverhalten
Einige Hunde legen sich auf das Kissen oder sogar über deinen Kopf, um dich zu „bewachen“ oder zu beschützen. Sie nehmen eine Position ein, von der aus sie alles im Blick haben und schnell reagieren können. Das zeigt, wie wichtig du deinem Hund bist.
5. Leichte Dominanz oder Unsicherheit
In manchen Fällen – vor allem, wenn der Hund sein Revier sehr energisch verteidigt oder knurrt, wenn du ihn vom Kissen nehmen willst – kann das Liegen auf dem Kopfkissen auch Ausdruck von Besitzanspruch oder Unsicherheit sein. Hier hilft liebevolle, aber konsequente Führung und ggf. eine Hundetrainer-Beratung.
Wenn dein Hund auf deinem Kopfkissen liegt, ist das in den meisten Fällen ein Zeichen von Liebe, Vertrauen und dem Wunsch nach Nähe. Solange es euch beiden gut damit geht – warum nicht teilen? Wenn du das nicht möchtest, kannst du deinem Hund ein eigenes, kuscheliges Kissen anbieten – vielleicht sogar mit einem alten T-Shirt von dir darin.
Was macht euer Hund im Bett? Kopfkissen-Fan oder Boden-Schläfer?
Teilt gerne eure Erfahrungen
1. Nähe zum Menschen – Ausdruck von Bindung Der wichtigste Grund ist simpel: Hunde lieben ihre Menschen. Dein Geruch ist für sie beruhigend und vertraut. Unser Kopfkissen riecht besonders intensiv nach uns, da dort Haut, Haare und Duftstoffe in konzentrierter Form vorhanden sind. Indem sich der Hund darauf legt, fühlt er sich dir nahe – auch wenn du gerade nicht im Bett bist.
2. Rudelverhalten – Instinktive Nähe Hunde sind soziale Tiere und stammen von Rudeltieren ab. In einem Rudel schlafen die Tiere dicht beieinander, um sich zu wärmen und gegenseitig Sicherheit zu geben. Wenn dein Hund auf deinem Kissen liegt, zeigt er damit: „Du bist mein Rudel.“
3. Komfort und Wärme Ganz ehrlich – unser Kopfkissen ist einfach bequem! Es ist weich, warm und oft leicht erhöht, was viele Hunde mögen. Besonders kleinere oder ältere Hunde suchen sich gerne gut gepolsterte Liegeflächen.
4. Schutzverhalten Einige Hunde legen sich auf das Kissen oder sogar über deinen Kopf, um dich zu „bewachen“ oder zu beschützen. Sie nehmen eine Position ein, von der aus sie alles im Blick haben und schnell reagieren können. Das zeigt, wie wichtig du deinem Hund bist.
5. Leichte Dominanz oder Unsicherheit In manchen Fällen – vor allem, wenn der Hund sein Revier sehr energisch verteidigt oder knurrt, wenn du ihn vom Kissen nehmen willst – kann das Liegen auf dem Kopfkissen auch Ausdruck von Besitzanspruch oder Unsicherheit sein. Hier hilft liebevolle, aber konsequente Führung und ggf. eine Hundetrainer-Beratung.
Wenn dein Hund auf deinem Kopfkissen liegt, ist das in den meisten Fällen ein Zeichen von Liebe, Vertrauen und dem Wunsch nach Nähe. Solange es euch beiden gut damit geht – warum nicht teilen? Wenn du das nicht möchtest, kannst du deinem Hund ein eigenes, kuscheliges Kissen anbieten – vielleicht sogar mit einem alten T-Shirt von dir darin.
Was macht euer Hund im Bett? Kopfkissen-Fan oder Boden-Schläfer?
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